Celine Beermann musste sich erst im Champions-Tie-Break geschlagen geben. Celine Beermann musste sich erst im Champions-Tie-Break geschlagen geben. Foto: Uwe Wolter Jeweils in zwei Sätzen wurden die anderen Einzel von den Kölnerinnen gewonnen. So verlor an Nummer zwei Franziska König gegen die Polin Natalia Kolat mit 3:6 und 4:6. Mareen Beermann musste sich Jule Salzburg mit knapp mit 5:7 und 4:6 geschlagen geben. Mareike Nietiedt unterlag Dominique Rothländer mit 2:6 und 4:6 und Alexandra Preuß zog gegen Anne-Kathrin-Hierl mit 1:6 und 3:6 den Kürzeren. Damit war das Duell gegen den Kölner Traditionsclub, aus dem einst die erste deutsche Wimbledon-Gewinnerin Cilly Aussem hervorgangen war, schon nach den Einzeln entschieden. So ging es in den Doppeln aus Westfalia-Sicht nur noch um weitere Schadensbegrenzung. Und diese gelang dann zumindest Anastasia Vasylyeva zusammen mit Celine Beermann, die Mihai/Salzburg klat beim 6:1 und 6:2 beherrschten. Franziska König und Mareike Nietiedt schnupperten zumindest ein einem Satzgewinn gegen Lutzeier/Heitz. Denn der erste Satz ging es im Tie-Break mit 6:7 verloren. Im zweiten Durchgang siegte das Kölner Duo dann mit 6:2. Wenig anbrennen ließen kolat/Rothländer, gegen die Mareen Beermann und Alexandra Preuß beim 0:6 und 1:6 klar auf verlorenem Posten standen. Zwar mussten die Westerkappelnerinnen nach dem 7:2-Auftakterfolg zwei Wochen vorher in Dinslaken diesmal Lehrgeld zahlen, doch sie bekamen es in ihrem ersten Heimspiel mit dem Top-Favoriten zu tun. Weiter geht es jetzt erst wieder am 9. Juni, Dann ist die zweite Mannschaft des TC Moers 08, die am Sonntaf 1:8 gegen Bochum verlor, zu Gast auf der Westerkappelner Anlage – bei hoffentlich der Jahreszeit angemessenen Temperaturen. Foto: Uwe Wolter
Anastasia Vasylyeva hatte bei widriger Witterung im Topspiel gegen die Kölnerin Lena Lutzeier anfangs einige Probleme, zeigte dann aber ein Klassespiel und gewann das Match schließlich im Champions-Tie-Break. ]]>

Westfalia zahlt Lehrgeld

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